Berlin, 4. Dezember 2024
Dr. Hans-Peter Hubmann bleibt Vorsitzender des Deutschen Apothekerverbandes (DAV). Die Mitgliederversammlung hat den 60-jährigen Apotheker aus Kulmbach heute mit großer Mehrheit im Amt bestätigt, das er seit Anfang 2023 ausübt. Seine zweite Amtszeit beginnt Anfang 2025 und dauert vier Jahre. Hubmann ist seit 2008 Vorsitzender des Bayerischen Apothekerverbandes (BAV) und seit 2013 Mitglied des Geschäftsführenden Vorstands des DAV. Als Stellvertretende DAV-Vorsitzende wurde die 59-jährige Apothekerin Anke Rüdinger aus Berlin mit großer Mehrheit wiedergewählt, die diesen Posten ebenfalls seit Anfang 2023 bekleidet. Rüdinger ist seit 2019 Vorsitzende des Berliner Apotheker Vereins (BAV) und seit 2021 Mitglied des Geschäftsführenden DAV-Vorstands. Der DAV ist die wirtschaftliche Interessenvertretung von mehr als 90 Prozent der Inhaberinnen und Inhaber der rund 17.000 Apotheken in Deutschland.
„Über das Vertrauen aller Kolleginnen und Kollegen freue ich mich sehr“, sagt Hubmann. „Angesichts der bevorstehenden Bundestagswahl, der folgenden Regierungsbildung und der schwierigen wirtschaftlichen Lage der Apotheken startet der neue DAV-Vorstand in einer höchst angespannten Phase. Weil immer mehr Apotheken schließen und die Neugründung für den pharmazeutischen Nachwuchs immer unattraktiver wird, brauchen wir dringend ein Stärkungssignal aus der Politik. Wer Wahlkampf macht, wird schnell merken, wie wichtig den Wählerinnen und Wähler eine funktionierende Versorgung vor Ort ist. Dazu braucht es ein angemessenes Apothekenhonorar.“ Rüdinger sagt: „Nach der flächendeckenden Einführung des E-Rezepts vor einem Jahr steht nun die Einführung der elektronische Patientenakte an. Auch mit der ePA wird es viele Herausforderungen geben, die unsere Apotheken für ihre Patientinnen und Patienten lösen wollen, können und müssen. Die Apotheken haben mehrfach bewiesen, dass sie bei der Einführung innovativer Versorgungsformen die Ansprechpartner Nummer eins für die Bevölkerung sein können. Als DAV wollen wir dafür sorgen, dass die Apotheken dabei ihre Lotsenfunktion im Gesundheitswesen behalten und ihren Patientinnen und Patienten die optimale Arzneimitteltherapie ermöglichen.“
Dr. Hans-Peter Hubmann bleibt Vorsitzender des Deutschen Apothekerverbandes (DAV). Die Mitgliederversammlung hat den 60-jährigen Apotheker aus Kulmbach heute mit großer Mehrheit im Amt bestätigt, das er seit Anfang 2023 ausübt. Seine zweite Amtszeit beginnt Anfang 2025 und dauert vier Jahre. Hubmann ist seit 2008 Vorsitzender des Bayerischen Apothekerverbandes (BAV) und seit 2013 Mitglied des Geschäftsführenden Vorstands des DAV. Als Stellvertretende DAV-Vorsitzende wurde die 59-jährige Apothekerin Anke Rüdinger aus Berlin mit großer Mehrheit wiedergewählt, die diesen Posten ebenfalls seit Anfang 2023 bekleidet. Rüdinger ist seit 2019 Vorsitzende des Berliner Apotheker Vereins (BAV) und seit 2021 Mitglied des Geschäftsführenden DAV-Vorstands. Der DAV ist die wirtschaftliche Interessenvertretung von mehr als 90 Prozent der Inhaberinnen und Inhaber der rund 17.000 Apotheken in Deutschland.
„Über das Vertrauen aller Kolleginnen und Kollegen freue ich mich sehr“, sagt Hubmann. „Angesichts der bevorstehenden Bundestagswahl, der folgenden Regierungsbildung und der schwierigen wirtschaftlichen Lage der Apotheken startet der neue DAV-Vorstand in einer höchst angespannten Phase. Weil immer mehr Apotheken schließen und die Neugründung für den pharmazeutischen Nachwuchs immer unattraktiver wird, brauchen wir dringend ein Stärkungssignal aus der Politik. Wer Wahlkampf macht, wird schnell merken, wie wichtig den Wählerinnen und Wähler eine funktionierende Versorgung vor Ort ist. Dazu braucht es ein angemessenes Apothekenhonorar.“ Rüdinger sagt: „Nach der flächendeckenden Einführung des E-Rezepts vor einem Jahr steht nun die Einführung der elektronische Patientenakte an. Auch mit der ePA wird es viele Herausforderungen geben, die unsere Apotheken für ihre Patientinnen und Patienten lösen wollen, können und müssen. Die Apotheken haben mehrfach bewiesen, dass sie bei der Einführung innovativer Versorgungsformen die Ansprechpartner Nummer eins für die Bevölkerung sein können. Als DAV wollen wir dafür sorgen, dass die Apotheken dabei ihre Lotsenfunktion im Gesundheitswesen behalten und ihren Patientinnen und Patienten die optimale Arzneimitteltherapie ermöglichen.“
Neben Hubmann und Rüdinger wurden Dr. Jan-Niklas Francke aus Emmelshausen (Rheinland-Pfalz), Thomas Dittrich aus Steina (Sachsen) und Thomas Preis aus Düsseldorf (Nordrhein-Westfalen) in den DAV-Vorstand gewählt. Alle fünf Vorstandsmitglieder sind jeweils auch Vorsitzende ihrer Landesapothekerverbände.
Mehr Informationen auf www.abda.de